Temperatur:

Temperatur bis zu 35°C für die Arten, die im afrikanischen Norden leben, an 25°C für die europäischen Minima für den Winter: 10°C. Ein Nachtrückgang um wenigstens 7 an 8°C ist immer unerläßlich. Der Winter ist eine Diapause notwendig, wenn Sie eine Reproduktion haben und die Lebenserwartung auf Ihre Muster verlängern wollen. Man muß dann die Temperatur (11°C) reduzieren, und den Beitrag in Nahrung vermindern. Im Sommer wechselt sein Verhalten mit der Erhöhung der Temperatur, mehr macht er Hitze plus diese wird aggressiv.

Nahrung:

Besonders Grillen, aber einige kleine Spinnen, wie die kleinen blattes im allgemeinen akzeptiert werden. Ißt auch andere Skorpione von derselben Art oder von einer anderen niedrigererer Größe. In der Natur jedes Insekt, das nahe von seinen Pinzetten übergeht ist eine potentielle Beute und sehr oft findet man es unter den Steinen mit dem gut runden Bauch. Er sticht an den ganzen Hieben seine Beute.

Terrarium:

Von Teil ihre geographische Verteilung hat diese Art keinen besonderen Lebensraum! Man findet es in gebirgigen Regionen in Marokko in trockenen Kreisen wie in Tunesien, so wie, in temperierten Stellen wie im Süden von Frankreich. Nach der Herkunft kann das terrarium von temperiertem Steppentyp (für die europäischen Unterarten) an sein, zu sehen sogar Wüsten-. Allerdings meistens eignet sich eine Mischung toniger Erde oder von Sand ihm vollkommen. Auf einem harten Boden wird diese Art graben verheimlicht. Für die Luftfeuchtigkeitsmessung zählen 35% der Sommer und 60% der Winter, aber vergessen nicht, ihm zu liefern zu trinken. Nicht zuviel im terrarium zu versprühen besonders für die alten Muster, die von den trockenen Regionen kommen. In der Tat können Mykosen den Tod der Skorpione verursachen. Steine oder Rinden sind willkommen, um ihm als Versteck zu dienen. Für ein Muster reicht ein 10x20terrarium für ein Paar oder mehr Mindest30x20 aus.

Geselligkeit:

Es ist, nicht eigentlich, eine gesellige Art. Er kommt vom Mal an, zwei Skorpione unter demselben Stein zusammen zu finden, aber, wenn Sie sie zusammen in einem terrarium stellen, ißt das größte das kleinste. Allerdings ist es möglich, ein Paar zusammen zu stellen, aber überwacht gut die ersten Kontakte dann, wenn alles sich gut ereignet, überwacht während einiger Tage, wenn ganz kontinuierlich von Gut sich zu ereignen. In Geburtsfall isolieren die Mutter und die kleinen. Diese werden nach ihrer ersten Mauserung ihrerseits isoliert. Die Vorbereitungsdauer kann von 10 bis 11 Monate dauern, die Reichweite kann 70 kleine pullus geben, aber wenig weniger zählen. Die Sterblichkeitsrate der Jugendlichen ist bei den Mauserungen sehr wichtig.

Bemerkung:

Die Unterart tunetanus ist für den Menschen potentiell gefährlich.